Mittelstand: Identifikation erzeugen, heben, optimieren

"Als Vorgesetzter betrachte ich es als meinen Job, mitarbeiterseitige Kündigungen zu senken und die Identifikation zu steuern. Die 4×4-Matrix ist ein wertvolles Instrument, um zu erkennen, wo ich individuell die Identifikation optimieren kann. Ich habe es in meine Daily Tools integriert." (Weitere » Referenzen und Kundenstimmen)

Identifikation erzeugen, Identifikation heben, Identifikation steuern

Identifikation optimieren: Instrumente für den Mittelstand

Wie Vorgesetzte gezielt die Mitarbeiterbindung anheben und Kündigungen senken

Instrumente für den Mittelstand: Identifikation optimieren, Mitarbeiterbindung anheben und Kündigungen senken
Instrumente für den Mittelstand: Identifikation optimieren, Mitarbeiterbindung anheben und Kündigungen senken

Wenn es darum geht, Kündigungen zu senken und die Mitarbeiterbindung anzuheben, kommt oft zugleich die Frage nach den Kündigungsursachen auf den Tisch. Ob man es wahrhaben möchte oder nicht: Alle Studien und Befragungen zeigen deutlich, dass der direkte Vorgesetzte mit seinem Führungsverhalten die häufigste Fluktuationsursache darstellt.

Vor lauter Hin-und-Herschieberei der Schuld für Kündigungen im Einzelfall gerät eine große Chance aus dem Blickfeld: Da der Vorgesetzte offensichtlich zumeist unbewusst die Kündigung herbeiführt, ist er auch derjenige, der bewusst die Mitarbeiterbindung anheben und Kündigungen senken kann.

Instrument zur Steuerung von Identifikation

Was der Vorgesetzte neben dem entsprechenden Bewusstsein noch benötigt, ist ein Instrument. Ein Tool, mit dem er bei seinen Unterstellten eine hohe Identifikation erzeugen, Identifikation heben und den Grad der Identifikation steuern kann. Genau solch ein Instrument hat der Identifikations-Experte und Consultant Gunther Wolf nun entwickelt.

Auf den Namen „4×4-Matrix“ hat der Erfinder sie getauft. Hinter der eher bescheiden klingenden Bezeichnung verbirgt sich ein mächtiges Instrument, um Kündigungen zu senken, die Mitarbeiterbindung zu heben und die Identifikation zu optimieren. Einen positiven Nebeneffekt verrät der Titel der aktuellen Veröffentlichung des Identifikations-Experten Gunther Wolf: "Wie Vorgesetzte ihre Mitarbeiter halten und motivieren."

Identifikations-Instrumente für den Mittelstand

Erschienen ist die Veröffentlichung in mehreren Fachmagazinen des auf den Mittelstand spezialisierten RM Verlags. Das verwundert nur auf den ersten Blick: Mithilfe der gezielten Steuerung von Mitarbeiterbindung, Identifikation und Motivation durch die direkten Vorgesetzten können gerade Unternehmen des Mittelstands der Anziehungskraft von Großunternehmen einen bedeutsamen Hebel entgegensetzen.

Identifikation optimieren

Wolf, Gunther: Mitarbeiter binden. Wie Vorgesetzte ihre Mitarbeiter an Bord halten und motivieren. Duisburg: RM Handelsmedien. Jetzt kostenlos downloaden bei unserer » Literatur zum Thema Mitarbeiterbindung!

In den Veröffentlichungen beschreibt der Identifikations-Experte die Vorgehens- und Wirkungsweise: Im ersten Schritt ist das betreffende Personal zu analysieren. Die Fragestellungen: Wie ausgeprägt ist die Identifikation mit dem Unternehmen, den Aufgaben, dem Team und dem Vorgesetzten? Auf welcher der vier Ebenen – rationale, behaviorale, normative, emotionale Mitarbeiterbindung – ist die Identifikation wie stark?

Zuerst: Personal analysieren

Es liegt auf der Hand, dass dies nicht pauschal für ein ganzes Team oder eine Abteilung erfolgen kann, wenn man als Chef die besten Ansatzpunkte zum Erzeugen und Optimieren der Identifikation im Einzelfall aufspüren will. Die 4×4-Matrix mit ihren 16 potenziellen Handlungsfeldern muss für jeden Mitarbeiter individuell angefertigt werden.

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Das lohnt sich zwar, ist aber kein geringer Zeitaufwand. Als Vorgesetzter wird man daher auch sein Personal dahingehend analysieren, welchem Mitarbeiter welche Prioritätsstufe in der Bearbeitung zukommt. Viele Führungskräfte starten mit den Schlüsselkräften und Engpasskräften, um zunächst bei dieser Klientel Weggänge zu reduzieren und Kündigungen zu verhindern.

Dann: Identifikation steuern

Auf den ersten Schritt, den Ist-Zustand bezüglich der Identifikation bei dem Personal zu analysieren, folgt die Festlegung des angestrebten Soll-Zustands. Erneut in allen 16 Feldern und auf individueller Ebene. Bei welchem Mitarbeiter ist in welchen der 16 Felder keine Mitarbeiterbindung vorhanden und Identifikation erst noch zu erzeugen? Bei welchen Feldern ist lediglich die Mitarbeiterbindung anzuheben oder die Identifikation zu optimieren?

Die Lücke zwischen Soll und Ist zeigt Defizite auf und damit auch, in welchen Feldern der Vorgesetzte den größten Hebel besitzt, um gezielt die Identifikation zu verbessern. Hier offenbart sich der große Vorteil der 4×4-Matrix. Zugleich erntet der Vorgesetzte den Lohn für die Mühe, die er beim Analysieren des Personals und der Soll-Festlegung des Identifikationsgrades auf sich genommen hat.

Schließlich: Maßnahmen ableiten

Wurden die beiden Schritte sorgfältig durchgeführt, liegen die individuellen Ansatzpunkte für das Erzeugen, Heben und Optimieren der Identifikation klar auf der Hand. Hier wartet zudem ein Aha-Effekt auf die Vorgesetzten: Es ist nicht die kostspieligen Maßnahmen, mit denen man die Mitarbeiterbindung auf einen höheren Level anheben kann. Die wirkungsvollsten Mitarbeiterbindungsmaßnahmen kosten nichts, höchstens ein paar Minuten Zeit.

Fazit: Wer als Vorgesetzter Kündigungen senken und die Mitarbeiterbindung anheben möchte, erhält mit der 4×4-Matrix ein hervorragendes Instrument. Über drei einfache Schritte – Personal analysieren, Identifikation steuern, Maßnahmen ableiten – identifiziert der Vorgesetzte für jeden Mitarbeiter, wie er dessen Identifikation erzeugen, dessen Identifikation heben oder dessen Identifikation optimieren kann. Die 4×4-Matrix ist ein großartiges Instrument, insbesondere für die Steuerung der Identifikation im Mittelstand.

Identifikation optimieren: Service-Links für Sie

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Mitarbeiter binden · Fluktuation senken
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Instrumente für den Mittelstand: Identifikation optimieren, Mitarbeiterbindung anheben und Kündigungen senken
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