Training Mitarbeiterbindung

Führungskräfte-Training

Führungskräfte-Training Mitarbeiterbindung, Fluktuation reduzieren | Mitarbeiter binden, halten und motivieren sind bedeutsame Führungsaufgaben. Keine aktuelle Fluktuationsanalyse, die nicht dieses Fazit zieht: Der Vorgesetzte ist die Fluktuationsursache Nummer Eins. Spätestens seit dem Bestseller „Mythos Motivation“ wissen wir auch, dass das Führungsverhalten zudem den ersten Platz unter den Motivationskillern belegt. Andersherum und positiv ausgedrückt: Mitarbeiter können durch mitarbeiterzentriert erfolgsorientierte Führung und ein entsprechendes Arbeitsklima enorm begeistert werden, hohe Verbundenheit und Verbleibsabsichten entwickeln sowie immer wieder neue persönliche Performance-Bestmarken aufstellen. Aus dem Führungskräfte-Training Mitarbeiterbindung nehmen die Teilnehmer einfach anzuwendende Tools zur Analyse der Bindung ihrer Mitarbeiter mit. Damit verschaffen sie sich die Basis, um die passendsten Maßnahmen zu ermitteln und ihre Mitarbeiter erfolgreich zu binden. Sie haben dabei zudem die Gelegenheit, sich mit anderen Vorgesetzten auszutauschen und die Umsetzung der Mitarbeiterbindungsaktivitäten zu planen. Das Führungskräfte-Training ist als Inhouse-Veranstaltung auf Deutsch und Englisch in jedem Ort weltweit möglich. Zudem werden für Einzelteilnehmende aus verschiedenen Unternehmen offene Führungskräfte-Trainings angeboten.

Habituelle Mitarbeiterbindung: Verhaltensfortsetzende, behaviorale Mitarbeiterbindung auf der Basis von Regelmäßigkeiten, Gewohnheiten, Routinen und Ritualen

Habituelle Mitarbeiterbindung: Fluktuation senken

Habituelle Mitarbeiterbindung Umsetzung | Die verhaltensfortsetzende, behaviorale Mitarbeiterbindung auf der Basis von Regelmäßigkeiten, Gewohnheiten, Routinen und Ritualen ist insbesondere für die Verhinderung von Fluktuation höchst bedeutsam – oder positiv: für Employee Retention, die Steigerung der Verbleibsneigung der Mitarbeitenden bzw. der Verbleibsdauer im Unternehmen. Sie kann sich auf jeden der 4 im Berufsleben relevanten Bindungspartner (Bindungsrichtung, Bindungsbezug) richten. Folglich existieren 4 habituelle Bindungspartnerschaften: die habituelle Aufgabenbindung (Tätigkeitsbindung), die habituelle Arbeitgeberbindung (Organisationsbindung, Unternehmensbindung), die habituelle Teambindung (Kollegenbindung) und die habituelle Bindung zur Führungskraft (Vorgesetztenbindung). Was genau ist habituelle Bindung? Wie wirkt sie sich aus im Hinblick auf Fluktuationssenkung, Leistungsbereitschaft und Arbeitgeberattraktivität? Wie kann diese Bindungsform entstehen oder gestärkt werden?

Kontakt zu Experten für Mitarbeiterbindung

Kontakt

Wir sind die Experten für Mitarbeiterbindung. Wir sind spezialisiert auf Maßnahmen, Entstehung, Abläufe, Wirkungen, Instrumente, Steuerung, Kontrolle und Kennzahlen rund um Mitarbeiterbindung. Und auf alles, was durch Mitarbeiterbindung, Mitarbeiterverbundenheit und Mitarbeiterloyalität möglich wird: 1. Senkung der Fluktuation, Steigerung der Verbleibsrate, Umgang mit Fachkräftemangel. 2. Employer Branding, Personalmarketing, Recruiting, Arbeitgeberattraktivität, Arbeitgeberimage, Arbeitgebermarke. 3. Individuelle Leistungsbereitschaft, Teamperformance, Unternehmenserfolg. Im persönlichen Gespräch klären wir gerne gemeinsam offene Punkte. Bitte nehmen Sie Kontakt auf.

Mitarbeiterbindung im Mittelstand

Mitarbeiterbindung im Mittelstand (Teil 2)

Unternehmensberatung Mitarbeiterbindung | Es wäre sicher der falsche Ansatz, die Fluktuationsquote eines Unternehmens pauschal senken zu wollen. Zum einen sind gerade die hoch und anhaltend wirksamen Verbleibsanreize zu kostspielig, um sie mit der Gießkanne auf alle Mitarbeiter auszuschütten. Zum anderen hat sich nicht die absolute Belohnung als besonders wirkungsvoll bezüglich Bindung und Motivation herausgestellt, sondern die relative. Denn die Spitzenkraft vergleicht sich vornehmlich mit Kollegen im Umfeld, deren Leistungen und Arbeitsergebnisse sie gut einschätzen kann. Erhalten diese die gleichen Belohnungen wie ich? Genießen sie dieselben Benefits, also Vergünstigungen, Zuwendungen und Annehmlichkeiten? Oder wurden Leistungs-, Kompetenz- und Potenzialunterschiede berücksichtigt?