Habituelle Mitarbeiterbindung: Verhaltensfortsetzende, behaviorale Mitarbeiterbindung auf der Basis von Regelmäßigkeiten, Gewohnheiten, Routinen und Ritualen

Habituelle Mitarbeiterbindung: Fluktuation senken

Habituelle Mitarbeiterbindung Umsetzung | Die verhaltensfortsetzende, behaviorale Mitarbeiterbindung auf der Basis von Regelmäßigkeiten, Gewohnheiten, Routinen und Ritualen ist insbesondere für die Verhinderung von Fluktuation höchst bedeutsam – oder positiv: für Employee Retention, die Steigerung der Verbleibsneigung der Mitarbeitenden bzw. der Verbleibsdauer im Unternehmen. Sie kann sich auf jeden der 4 im Berufsleben relevanten Bindungspartner (Bindungsrichtung, Bindungsbezug) richten. Folglich existieren 4 habituelle Bindungspartnerschaften: die habituelle Aufgabenbindung (Tätigkeitsbindung), die habituelle Arbeitgeberbindung (Organisationsbindung, Unternehmensbindung), die habituelle Teambindung (Kollegenbindung) und die habituelle Bindung zur Führungskraft (Vorgesetztenbindung). Was genau ist habituelle Bindung? Wie wirkt sie sich aus im Hinblick auf Fluktuationssenkung, Leistungsbereitschaft und Arbeitgeberattraktivität? Wie kann diese Bindungsform entstehen oder gestärkt werden?

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Wir sind die Experten für Mitarbeiterbindung. Wir sind spezialisiert auf Maßnahmen, Entstehung, Abläufe, Wirkungen, Instrumente, Steuerung, Kontrolle und Kennzahlen rund um Mitarbeiterbindung. Und auf alles, was durch Mitarbeiterbindung möglich wird: 1. Mitarbeiterbindung, Mitarbeiterverbundenheit, Mitarbeiterloyalität. 2. Senkung der Fluktuation, Steigerung der Verbleibsrate, Umgang mit Fachkräftemangel. 3. Employer Branding, Personalmarketing, Recruiting. 4. Arbeitgeberattraktivität, Arbeitgeberimage, Arbeitgebermarke. 5. Individuelle Leistungsbereitschaft, Teamperformance, Unternehmenserfolg. Im persönlichen Gespräch klären wir gerne gemeinsam offene Punkte. Bitte nehmen Sie Kontakt auf.

Mitarbeiterbindung im Mittelstand

Mitarbeiterbindung im Mittelstand (Teil 2)

Unternehmensberatung Mitarbeiterbindung | Es wäre sicher der falsche Ansatz, die Fluktuationsquote eines Unternehmens pauschal senken zu wollen. Zum einen sind gerade die hoch und anhaltend wirksamen Verbleibsanreize zu kostspielig, um sie mit der Gießkanne auf alle Mitarbeiter auszuschütten. Zum anderen hat sich nicht die absolute Belohnung als besonders wirkungsvoll bezüglich Bindung und Motivation herausgestellt, sondern die relative. Denn die Spitzenkraft vergleicht sich vornehmlich mit Kollegen im Umfeld, deren Leistungen und Arbeitsergebnisse sie gut einschätzen kann. Erhalten diese die gleichen Belohnungen wie ich? Genießen sie dieselben Benefits, also Vergünstigungen, Zuwendungen und Annehmlichkeiten? Oder wurden Leistungs-, Kompetenz- und Potenzialunterschiede berücksichtigt?