Habituelle Mitarbeiterbindung: Verhaltensfortsetzende, behaviorale Mitarbeiterbindung auf der Basis von Regelmäßigkeiten, Gewohnheiten, Routinen und Ritualen

Habituelle Mitarbeiterbindung: Fluktuation senken

Habituelle Mitarbeiterbindung Umsetzung | Die verhaltensfortsetzende, behaviorale Mitarbeiterbindung auf der Basis von Regelmäßigkeiten, Gewohnheiten, Routinen und Ritualen ist insbesondere für die Verhinderung von Fluktuation höchst bedeutsam – oder positiv: für Employee Retention, die Steigerung der Verbleibsneigung der Mitarbeitenden bzw. der Verbleibsdauer im Unternehmen. Sie kann sich auf jeden der 4 im Berufsleben relevanten Bindungspartner (Bindungsrichtung, Bindungsbezug) richten. Folglich existieren 4 habituelle Bindungspartnerschaften: die habituelle Aufgabenbindung (Tätigkeitsbindung), die habituelle Arbeitgeberbindung (Organisationsbindung, Unternehmensbindung), die habituelle Teambindung (Kollegenbindung) und die habituelle Bindung zur Führungskraft (Vorgesetztenbindung). Was genau ist habituelle Bindung? Wie wirkt sie sich aus im Hinblick auf Fluktuationssenkung, Leistungsbereitschaft und Arbeitgeberattraktivität? Wie kann diese Bindungsform entstehen oder gestärkt werden?

Unternehmensbindung, Arbeitgeberbindung, Unternehmensstolz

Von Unternehmensstolz und Unternehmensbindung

Vortrag Unternehmensbindung Arbeitgeberbindung| Nicht wenige Unternehmensleitungen wünschen sich von ihren Belegschaften mehr Unternehmensstolz und höhere Identifikation mit dem Unternehmen. Bei einem Vortrag erfuhren rund 300 Unternehmenschefs, wie einfach die Unternehmensbindung der Mitarbeiter verbessert werden kann. Und welche positiven Effekte diejenigen erwarten dürfen, die die Arbeitgeberbindung gezielt stärken.